Geschichte

Freiwillige Feuerwehr Apetlon

 

Die Ortsfeuerwehr Apetlon wurde im Jahre 1883 von Josef Griemann, Martin Pitzl, Rudolf Grundtner und Martin Steindl gegründet. – Die Wurzel ihrer Gründung geht aber schon viel weiter zurück. Sie entsprang einer dringenden Notwendigkeit, für die Sicherheit der Ortsbewohner zu sorgen, zumal 4/5 der Häuser mit Rohr bedeckt waren und zum Großteil sogar ganz aus Schilf gebaut wurden.

Apetlon (damals Mosonbanvalva, gehörte zum Komitat Wieselburg) gründete damit eine der ersten Feuerwehren in diesem Raum. Dem ersten Kommandanten Stefan Adrian und seinem Stellvertreter Christian Grundtner unterstanden ca. 30 Feuerwehrmitglieder. In der ersten Zeit leisteten diese einen Monatsbeitrag, ebenso kauften die Männer die Uniformen selbst. Die Gemeindeverwaltung stellte mehrere Holzeimer, Leitern, Strickleitern, Feuerhacken, Feuerzangen, Leinen und anderes Material zur Verfügung. Als Mannschaftsraum und für die Unterbringung der Ausrüstung diente ein kleines Gebäude zwischen Kirche und dem alten Gemeindeamt, in dem jetzt der Kindergarten untergebracht ist. Da die Dächer mit Rohr und Stroh gedeckt waren, kam es immer wieder zu verheerenden Großbränden. Bei solchen Feuersbrünsten kam damals die Nachbarfeuerwehr von Mexikohof, heute in Ungarn, zu Hilfe. Diese Feuerwehr wurde von Fürst Esterházy unterstützt und war daher technisch besser ausgerüstet, wie z.B. mit einer Druckpumpe. Nach einer Vereinbarung zwischen Gemeinde und der Feuerwehr kam es zu einem Ankauf einer ähnlichen Pumpe sowie von Druckschläuchen, Strahlrohr und dazugehörigem Kleinmaterial. Für die Anschaffung einer Feuerwehrfahne wurde eine Sammlung im Ort und dem dazugehörigen Meierhof durchgeführt und so konnte im Jahr 1888 unter Pfarrer Alexander Meszner die erste Feuerwehrfahne geweiht werden.

Nach einigen Jahren guter Zusammenarbeit übergab Kommandant Stefan Adrian seinem Stellvertreter Christian Grundtner sein Amt, Schriftführer wurde Pfarrer Franz Klampfer. Schon zur damaligen Zeit beteiligte sich die Ortsfeuerwehr rege an Wettübungen und brachte nicht selten Ehrenpreise heim.

Um die Jahrhundertwende wurde das Feuerwehrhaus auf den heutigen Platz verlegt. Die Ausrüstung verblieb weiterhin auf dem bescheidenen Maß zur Zeit der Gründung.

Noch vor dem ersten Weltkrieg konnte eine für die damalige Zeit moderne Handdruckpumpe mit Saug- und Druckschläuchen angekauft werden. Um diese Zeit wurde der sogenannte „Bereitschaftsdienst“ eingeführt. Es standen immer ein oder mehrere Pferdegespanne für den Transport der Pumpe und der Besatzung bereit. Für die Abfuhr der Brandreste war ebenfalls jeweils ein Gespann samt Arbeitskraft eingeteilt.

Während des ersten Weltkrieges führten vorwiegend die in der Heimat verbliebenen älteren Männer die Ortsfeuerwehr weiter. Wie überall forderte auch in Apetlon der Krieg einen hohen Blutzoll aus den Reihen der Feuerwehrmänner. So kam es, dass nach dem Ende des ersten Weltkrieges 1918 einige Jahre die Feuerwehr nicht vorhanden war.

Die Gemeindeverwaltungskommission unter Bürgermeister Lorenz Göltl erkannte – vermutlich nach einem Großbrand in der Quergasse – die Notwendigkeit, eine Neuformierung der Freiwilligen Feuerwehr in die Wege zu leiten. So fassten sie am 27. Mai 1923 den einstimmigen Beschluss, eine Freiwillige Feuerwehr mit 30 Mann zu bilden, wobei festgehalten wurde, dass sämtliche Ausrüstungskosten von der Gemeinde entgolten bzw. geleistet wurden (nach einem Auszug aus dem Sitzungsprotokoll).

In der Folge gruppierte sich unter dem Kommandanten Johann Adrian eine Freiwillige Feuerwehr mit einem Mannschaftsstand von 28 Mann. Nun ging es wieder aufwärts. Bald wurde eine neue Handdruckpumpe angekauft, die heute noch einsatzbereit im Eigentum der Feuerwehr steht. Im Jahre 1927 stand man vor der Entscheidung, das Feuerwehrlöschrequisitenhaus aufzurüsten oder ein neues Gebäude zu errichten. Im Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 15. Mai 1927 ist dazu nachzulesen:

„Instandsetzung des Feuerwehrlöschrequisitenhauses“

Der Bürgermeister berichtet, dass das derzeit bestehende Requisitenhaus der Freiwilligen Feuerwehr Apetlon nicht den Vorschriften entspreche, weil dort auch die Gemeindewägen untergebracht sind und dadurch das leichte Zukommen zu den Löschrequisiten behindert ist. Der Sitzung zugezogene Feuerwehrkommandant Johann Adrian führt aus, dass die Gemeinde Apetlon überhaupt gezwungen sei, im Sinne der gesetzlichen Bestimmungen, noch eine zweite Feuerwehrspritze einzustellen, sodass er im Vorhinein gegen eine einfache Vergrößerung des derzeitigen Requisitenhauses sprechen müsse. Er beantrage die Erbauung eines neuen Requisitenhauses, das den Anforderungen der einschlägigen Bestimmungen entspräche und zweckmäßig erbaut werden könne. Der Bürgermeister stellt den Gegenantrag, das bisherige Requisitenhaus durch einen Anbau zu vergrößern.

Nach längerer Debatte fasst der Gemeinderat folgenden Endbeschluss:

„Die Gemeindevorstehung von Apetlon wird ermächtigt, vorbehaltlich der Genehmigung der Landesregierung aus Mitteln der in der Sparkasse hinterlegten Fürsorgeabgabe ein Feuerlöschrequisitenhaus nächst dem Gemeindebrunnen zu erbauen. Der Bau, welcher einen Kostenaufwand von ungefähr 3.000 bis 4.000 Schilling beanspruchen wird, soll deshalb aus Fürsorgemitteln errichtet werden, weil einerseits trotzdem die Errichtung eines solchen Gebäudes unbedingt notwendig ist, die Gemeinde Apetlon über diese Summe im heurigen Jahr nicht mehr verfügen kann, andererseits aber , weil die Feuerwehr als Fürsorgeinstitution überhaupt anzusehen ist, da sie nicht nur bei Feuer und Wassergefahr, sondern auch infolge ihrer Ausbildung bei Unglücken, welche den Einzelnen betreffen, die erste Hilfe zu leisten imstande ist. Es ist überdies beabsichtigt, den Bau in den ausgehenden Herbstmonaten zur Ausführung zu bringen, sodass dadurch auch der Arbeitslosigkeit entgegengesteuert wird.“

In diese Zeit fiel auch der Kommandostabsbeschluss eine Feuerwehrfahne anzukaufen, die schließlich im Jahre 1928 geweiht wurde. Fahnenpatin war Katharina Kögl.

Auch die Zeit des Nationalsozialismus brachte keine Unterbrechung der Tradition der Apetloner Feuerwehr. Kommandant Johann Adrian übergab im Jahre 1939 seine Funktion an Johann Wulkersdorfer, der den örtlichen Feuerschutz mit älteren Männern und einer Gruppe junger HJ-Feuerwehrmänner führte.

Im Jahre 1942 wurde Stefan Denk Feuerwehrkommandant. Er leitete dir Organisation ebenfalls mit einem Teil der älteren männlichen Ortsbevölkerung.

Im Jahr darauf folgte ihm Andreas Loos als Kommandant. Am 27.Februar 1945 wurde ihm eine Mädchenfeuerwehrgruppe zugeteilt.

Der zweite Weltkrieg nahm sein Ende, aber er riss große Wunden, weil viele Kameraden nicht mehr in die Heimat zurückkehrten.

In den Jahren 1946 und 1947 leitete Rudolf Trummer die Feuerwehr weiter.

Im Jahre 1947 übernahm Feuerwehrhauptmann Stefan Pitzl die Führung der Ortsfeuerwehr. Eine Motorspritze (RW75) mit Karren wurde im Jahr 1948 angekauft und von Pfarrer Gotthard Seitz feierlich eingeweiht. In der Folge kam es zur Umrüstung von Storzkupplungen auf Einheitskupplungen bei den Schlauchverbindungen.

Während dieser Zeit waren die russischen Besatzungstruppen in unserem Land. In Apetlon waren in den Sommermonaten bis zu 20.000 Mann stationiert.

Nachdem im Jahre 1953 Stefan Pitzl sein Amt als Kommandant zur Verfügung stellte, wurde Josef Horvath zum Feuerwehrhauptmann ernannt, Stellvertreter wurde Christian Schreier. Ehrenfeuerwehrkommandant wurde Johann Wulkersdorfer.

Im Jahre 1956 war die Freiwillige Feuerwehr plötzlich mit ganz neuen Aufgaben konfrontiert. Zur Zeit des Ungarnaufstandes kamen nämlich tausende Flüchtlinge über Apetlon nach Österreich. Die Feuerwehrkameraden waren dabei Tag und Nacht gemeinsam mit der Zollwache im Einsatz, um die Flüchtlinge vom Seegebiet in das Dorf zu bringen und zu versorgen.

In den 50er Jahren kam es zu vielen Großbränden in Apetlon, die zur Vernichtung vieler Gebäude führten, oft wurden ganze Häuserzeilen ein Raub der Flammen. Bei diesen Großbränden versagte teilweise die Motorpumpe, sodass im Jahre 1958 unter Bürgermeister Michael Munzenrieder eine neue Pumpe RVW angekauft werden musste.

Unter der Führung von Josef Horvath erntete die Feuerwehr ihre größten Verdienste und Auszeichnungen. Im Jahre 1960 errang die Ortsfeuerwehr Apetlon anlässlich der Landeswettkämpfe in Eisenstadt eine beachtliche Bronzemedaille. 1967 gab es sowohl bei den Landes- (Neusiedl/See) als auch bei den Bezirkswettkämpfen (Parndorf) einen dritten Platz.

Die Feuerwehrfahne, als stolzes Symbol unserer Wehr, hat durch die Kriegsjahre sehr gelitten. So wurde ein Abkommen zwischen Gemeinde und dem Kommandostab getroffen und der Beschluss gefasst, eine neue Fahne anzuschaffen. Die Mitglieder des Kommandostabs teilte sich in mehrere Gruppen und ging von Haus zu Haus um Spenden zu sammeln. Dank der Freigiebigkeit der Apetloner Bevölkerung konnte diese Anschaffung getätigt werden. Die zugehörige Fahnenweihe fand im Jahre 1961 statt und wurde ausgiebig gefeiert. Fahnenmutter war (ist) Katharina Tschida, Fahnenpatinnen waren (sind) Elfriede Pitzl (Joch) und Anna Lang (Ciboch).

Die Modernisierung unserer Feuerwehr prägte die folgenden Jahre. Zum Ankauf eines Tragkraftspritzwagens (TSW) kam es in Jahr 1962. Mit diesem Rüstanhänger konnte im Einsatzfalle die notwendige Ausrüstung rasch zur Brandstelle gebracht werden. 1966 wurde die Ausrüstung durch eine Feuerwehrleiter ergänzt.

Da der Mannschaftsstand zu wünschen ließ, wurde eine „Werbeaktion“ durchgeführt und so konnten 1974 am Tag der Feuerwehr 20 Jungfeuerwehrmänner angelobt werden. Entsprechend dem technischen Fortschritt musste die Ausrüstung der Feuerwehr den Erfordernissen unserer Zeit angepasst werden. So entschloss sich die Gemeinde unter Bürgermeister Johann Gangl zum Ankauf eines Feuerwehrautos (LLF Mercedes). An der Mitfinanzierung beteiligte sich die Feuerwehr durch Einnahmen aus verschiedenen Veranstaltungen. Die feierliche Autoweihe nahm Pfarrer Johann Lentsch am 18. September 1977 vor. Nach fast 25 jähriger verdienstvoller Tätigkeit stellte Feuerwehrkommandant Josef Horvath 1977 sein Amt aus Altersgründen zu Verfügung. Als sein Nachfolger wurde von den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr in geheimer Wahl Josef Preiner zum Feuerwehrkommandant gewählt. Als Kommandant-Stellvertreter wurde Richard Loos, als Kassier wurde Josef Preiner und als Schriftführer wurde Josef Tschida gewählt. Da die Freiwillige Feuerwehr neben der Bekämpfung von Bränden vielfach zu verschiedenen technischen Einsätzen zu Hilfe gerufen wurde, war es notwendig entsprechende Ausrüstung für derartige Einsätze anzuschaffen. Das Ortsfeuerwehrkommando unter Kommandant Josef Preiner beschloss daher Ende 1981, einen hydraulischen Rettungssatz zu kaufen. Zur Finanzierung dieses Vorhabens musste eine Haussammlung durchgeführt werden, bei der rund 90.000 Schilling gespendet wurden. Weiters erzielte ein Fußballturnier mit den umliegenden Feuerwehren im Rahmen eines Feuerwehrfestes rund 10.000 Schilling Reingewinn.

Der restliche Betrag wurde von der Kameradschaftskasse und ein großer Teil durch Subvention der Burgenländischen Landesregierung finanziert. Der Rettungssatz wurde am Tag der Feuerwehr unter Bürgermeister Koppi seiner Bestimmung übergeben und von Pfarrer Johann Lentsch geweiht.

Ab Mitte der 80’er-Jahre konnte das bestehende Gerätehaus nicht mehr den Anforderungen einer modernen Wehr entsprechen und somit wurde vom Gemeinderat – unter Bürgermeister Obstlt. Johann Loss – der Beschluss gefasst, ein neues Feuerwehrhaus zu bauen. Mit der tatkräftigen Unterstützung der freiwilligen Helfer wurde ein Gebäude errichtet in dem sowohl die Feuerwehr als auch der Musikverein ihren Platz haben. Das Feuerwehrhaus besteht aus drei Ebenen mit folgenden Räumen: Heizraum, Lagerraum (KELLER) – Gerätehalle für 3 Großfahrzeuge, Kommandozimmer, Sanitäranlagen (ERDGESCHOSS)  – Versammlungsraum, Sitzungsraum für Feuerwehr, Proberaum und Archivraum für Musikverein (OBERGESCHOSS).

Nach dem Abriss des alten Feuerwehrhauses am 2.Jänner 1987 wurde im März 1987 mit den eigentlichen Bauarbeiten begonnen, am 21.Juli erfolgte die Dacheindeckung, und am 11. Dezember 1987 konnte bereits die gesamte Ausrüstung wieder ins neue Haus übersiedeln. Die Baukosten betrugen ca. 2.800.000 Schilling. Die Freiwillige Feuerwehr versuchte gemeinsam mit der Bevölkerung, die Baukosten durch Mithilfe beim Bau sowie andere Aktionen (Baustein-Aktion, Feuerwehrheuriger…) möglichst niedrig zu halten.

Nach 15 jähriger Tätigkeit als Ortsfeuerwehrkommandant legte 1992 OBI Josef Preiner seine Funktion zurück. Die Mitglieder Feuerwehr wählten Verwalter Josef Tschida zum neuen Ortsfeuerwehrkommandanten bzw. Richard Loos zum Stellvertreter.

Im Jahr 1996 wurden die ersten Gespräche zwischen Gemeindevertretern und der Feuerwehr bezüglich Ankauf eines neuen Feuerwehrfahrzeugs (TLF2000) geführt

1997 wurde diese Anliegen dann vom  Gemeinderat beschlossen und in die Tat umgesetzt. Im August 1997 wurde das Fahrzeug durch Pfarrer Johann Lentsch geweiht und seiner Bestimmung übergeben. Autopatin war (ist) Elisabeth Preiner.

HLM Franz Gaal wurde am 3. August 1997 zum Kommandantstellvertreter gewählt.

Seit dem Jahr 2003 ist es möglich, dass auch Mädchen und Frauen ihren Dienst bei der Feuerwehr versehen können.

Ende 2007 legte Kommandant Josef Tschida sein Amt zurück. Bei den darauffolgenden Wahlen wurden Michael Pilles und Werner Preiner zum Kommandanten bzw. Stellvertreter gewählt.

Da auch unser Rüstfahrzeug (Bj. 1977) in die Jahre gekommen war, wurde am 02.11.2008 der Beschluss gefasst, dieses durch ein neues Kleinrüstfahrzeug zu ersetzen. Die Inbetriebnahme wurde auch diesmal mit der Weihe am 24.10.2010 gefeiert. Autopatin war (ist) Traude Radler. Gleich darauf wurde das ausgediente Rüstfahrzeug an die FF Petöhaza übergeben.

Mit dem „Einzug“ des neuen Fahrzeuges wurde die Gerätehalle zu klein und es wurde in den Folgejahren das Feuerwehrhaus nach hinten erweitert. Die Mannschaft hat seither einen, von der Fahrzeughalle, getrennten Umkleidebereich zur Verfügung. Weiters wurden ein zusätzlicher Sanitärbereich, eine Werkstatt sowie ein Atemschutzraum errichtet.

Auch das Kommandofahrzeug entsprach nicht mehr den Erfordernissen der Zeit und somit wurde Im Jahr 2013 der Ankauf eines neuen Mannschaftstransportfahrzeuges beschlossen, dessen Weihe am 27.04.2014 gefeiert wurde. Autopatin war (ist) Michaela Weinzettl.

 

Jugendfeuerwehr Apetlon

Die Feuerwehrjugend Apetlon wurde am 1. Jänner 1978 ins Leben gerufen. Betreut wurde sie vom Ortsfeuerwehrkommandaten Josef Preiner und vom Verwalter Josef Tschida.

Bereits am 2. September 1979 beteiligte sich die Jugendfeuerwehr Apetlon am Bgld. Jugendfeuerwehrleistungsbewerb in Wolfau und erkämpfte sich den 7. Platz in Bronze, 1980 nahm die Jugendfeuerwehr am Wissenstest in Silber teil. Des Weiteren nahm die Jugendgruppe am Jugendlager und Jugendfeuerwehrleistungsbewerb in Oggau teil und erkämpfte sich den 4. Landessieger.

Seit der Gründung der der Feuerwehrjugend wurde immer sehr viel Wert auf eine gute Ausbildung unseres Nachwuchses gelegt. Diese, für unsere Jugendbetreuer, zeitaufwendige Arbeit wurde und wird aber nach wie vor, Jahr für Jahr durch tolle Erfolge bei den unterschiedlichsten Bewerben belohnt.

 

Gründer der Freiwilligen Feuerwehr Apelton

Kdt. Stefan Adrian
Stv. Christian Grundtner
Johann Schuster
Georg Klinger
Michael Göltl
Michael Kaiser
Johann Göltl
Michael Kroiss
Stefan Denk
Martin Pitzl
Josef Tschida
Emil Sondy
Johann Glatz
Martin Stein dl
Josef Griemann
Michael Tschida
Josef Tschida
Paul Horvath
Christian Horvath
Michael Wegleitner
Ludwig Mayer
Josef Horvath
Josef Wulkersdorfer

Die größten Brandeinsätze seit der Gründung

1904: Kirchengasse, ganz abgebrannt
1906: Wasserzeile, 12 Häuser (ganz)
1915: die rechte  Seite der Quergasse (ganz)
1917: Söllnergasse und Schmiedgasse, 30 Häuser (ganz)
1923: Quergasse, 5 Häuser (ganz)
1925: Wasserzeile, Seeseite (ganz)
1928: Söllnergasse und Hintergasse (ganz)
1936: Wallernerstraße, 3 Scheunen
1942: Kirchengasse, 5 Häuser (ganz)
1942: Akaziengasse (ganz)
1949: Quergasse, 5 Häuser (ganz)
1952: Quergasse, 9 Häuser (Scheunen, Stallungen)
1956: Kirchengasse, 11 Häuser (Scheunen), 2 Häuser (Wirtschaftsgebäude)
1956: Wasserzeile, 8 Häuser (Scheunen, Stallungen)

Kommandanten von 1883 – heute

1. Stefan Adrian
2. Christian Grundtner
3. Johann Adrian 1923 – 1939
4. Johann Wulkersdorfer 1939 – 1942
5. Stefan Denk 1942 – 1943
6. Andreas Loos 1943 – 1946
7. Rudolf Trummer 1946 – 1947
8. Stefan Pitzl 1947 – 1953
9. Josef Horvath 1953 – 1977
10. Josef Preiner 1977 – 1992
11. Josef Tschida 1992 – 2008
12. Michael Pilles 2008 – heute